Ein internationaler Heimatfilm über Sex, Drugs, Rock ' n Roll und keine Rente.

Rezension auf kino-zeit.de

Jimmy drumming

Lena Kettner bespricht „Where’s the Beer“ auf kino-zeit.de. Hier ein Auszug:

„Mit Where’s the Beer and When Do We Get Paid? ist den beiden Filmemacherinnen ein berührendes Porträt des legendären Drummers der Mothers of Invention gelungen, mit dem sie weniger dem Musiker als dem Menschen Jimmy Carl Black ein Denkmal setzen, indem sie ihm nicht mit Mitleid, sondern mit großem Respekt entgegentreten. Jimmy selbst begegnet den Tiefschlägen seines Lebens, vor allem seiner Krebserkrankung, im Film mit Humor und Selbstironie. Auch das Verhältnis zu Frank Zappa, der die Mothers of Invention durch Gerichtsverfahren um ihr Geld und ihre Rechte an der gemeinsamen Musik brachte, betrachtet er ganz nüchtern: „He is dead and I’m still alive“. Die Tatsache, dass die Witwe von Frank Zappa Sigrun Köhler und Wiltrud Baier verbot, die Songs der Mothers of Invention in ihrem Dokumentarfilm zu verwenden, trägt entscheidend zur Qualität von Where’s the Beer and When Do We Get Paid? bei. Blasmusik statt Rock-Klänge, Lederhose statt Lederkluft – indem sie in mehreren Off-Kommentaren Menschen aus der Umgebung von Höpfling zu ihren musikalischen Vorlieben befragen und die örtliche Blaskapelle bei Proben beobachten, gelingt es den Filmemacherinnen auf eindrucksvolle Weise, den Kontrast zwischen dem Leben des jungen und des gealterten Rockstars Jimmy Carl Black nicht nur auf der dramaturgischen Ebene des Films zu verdeutlichen.“ (Lena Kettner)

Komplette Besprechung hier: www.kino.zeit.de

Rezension auf kino-zeit.de

Jimmy drumming

Lena Kettner bespricht „Where’s the Beer“ auf kino-zeit.de. Hier ein Auszug:

„Mit Where’s the Beer and When Do We Get Paid? ist den beiden Filmemacherinnen ein berührendes Porträt des legendären Drummers der Mothers of Invention gelungen, mit dem sie weniger dem Musiker als dem Menschen Jimmy Carl Black ein Denkmal setzen, indem sie ihm nicht mit Mitleid, sondern mit großem Respekt entgegentreten. Jimmy selbst begegnet den Tiefschlägen seines Lebens, vor allem seiner Krebserkrankung, im Film mit Humor und Selbstironie. Auch das Verhältnis zu Frank Zappa, der die Mothers of Invention durch Gerichtsverfahren um ihr Geld und ihre Rechte an der gemeinsamen Musik brachte, betrachtet er ganz nüchtern: „He is dead and I’m still alive“. Die Tatsache, dass die Witwe von Frank Zappa Sigrun Köhler und Wiltrud Baier verbot, die Songs der Mothers of Invention in ihrem Dokumentarfilm zu verwenden, trägt entscheidend zur Qualität von Where’s the Beer and When Do We Get Paid? bei. Blasmusik statt Rock-Klänge, Lederhose statt Lederkluft – indem sie in mehreren Off-Kommentaren Menschen aus der Umgebung von Höpfling zu ihren musikalischen Vorlieben befragen und die örtliche Blaskapelle bei Proben beobachten, gelingt es den Filmemacherinnen auf eindrucksvolle Weise, den Kontrast zwischen dem Leben des jungen und des gealterten Rockstars Jimmy Carl Black nicht nur auf der dramaturgischen Ebene des Films zu verdeutlichen.“ (Lena Kettner)

Komplette Besprechung hier: www.kino.zeit.de