Ein internationaler Heimatfilm über Sex, Drugs, Rock ' n Roll und keine Rente.

Deutschlandradio: Empfehlenswert!

Aus der Sendung Corso vom 28.08.2013: „…Für die beiden Filmemacherinnen erweist sich Jimmy Carl Black als Glücksfall. Augenzwinkernd spricht er über alte Zeiten, sein Leben in einem bayerischen Dorf und natürlich immer wieder auch über den obligatorischen Dreiklang aus Sex, Drugs and Rock’n Roll…“ Ganzen Artikel hier...

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Süddeutsche Zeitung: Ein lustig-melancholisches Roadmovie über das Leben als Mucker.

Der ehemalige Frank Zappa-Schlagzeuger Jimmy Carl Black verbrachte seinen letzten Lebensabschnitt im bayerischen Hinterland, wo er sich von Groupies und Drogen erholt hat. Nur für eine vernünftige Rente reichte der Ruhm nicht, weshalb Sigrun Köhler und Wiltrud Baier ihn für ihre Doku von Club zu Club begleitet haben. Ein lustig-melancholisches Roadmovie über das Leben als Mucker. David...

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B5 aktuell: Filme der Woche

Empfehlenswert! – sagt der Bayrische Rundfunk: „…vergnüglich ist auch der Dokumentarfilm der beiden Grimme-Preisträgerinnen Sigrun Köhler und Wiltrud Baier „Where’s the Beer and when do we get paid?“. Sie erzählen die Geschichte des legendären Schlagzeugers von Frank Zappas Band „Mothers of Invention“, von Jimmy Carl Black, der bis vor zwei Jahren...

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Hohenloher Tagblatt: Filmkritik von Hartmut Volk

„…der „Internationale Heimatfilm“ (Sigrun Köhler und Wiltrud Baier) bezieht seine Tragigkomik aus dem Kontrast zwischen alpenländischer Blasmusik-Idylle und dem Schicksal einer von Altersarmut gezeichneten Musik-Legende. Er zeichnet ein einfühlsames, respektvolles Porträt eines Menschen, der die Tiefschläge des Lebens mit Humor und Selbstironie niederpoltert, ist eine...

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Stuttgarter Zeitung: Denkmal ohne Pathos

Trommelnder Texaner im Chiemgau (Von Michael Werner) Das also ist die Schattenseite längst verblassten Ruhms: Im Keller der kleinen Wohnung im Chiemgau nach den am wenigsten ramponierten Drumsticks suchen, die Regionalbahn besteigen, um dann beim Soundcheck in irgendeiner Spelunke auf eine Bassdrum zu treten, die klingt, als ob jemand pathologisch schüchtern an einerTür klopfen würde. So...

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Filmdienst: Ein erstaunliches, lakonisch gefärbtes Porträt des alternden Rockers

„…denn dieser absolut sehenswerte, unkommentierte Dokumentarfilm, bei dem nur die kontrastierenden bajuwarischen Heimatelemente („Haben Sie schon mal von Franz Zappa gehört“) bisweilen etwas aufgesetzt wirken, lebt vor allem durch Jimmy Carl Black, der tragischerweise drei Wochen nach Schluss der Dreharbeiten einem Krebsleiden erlag.“ Reinhard Lüke, FILMDIENST...

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TV-Spielfilm Cinema Tipp

TV-Spielfilm Cinema Tipp

DOKU über den Frank-Zappa-Schlagzeuger Jimmy Carl Black, der bis zu seinem Tod 2008 in Oberbayern lebte. „I’m the Indian of the Group“ war Blacks Standardspruch, den der Drummer der legendären Zappa-Band Mothers of Invention sogar auf T-Shirts druckte. Zwei Filmemacherinnen spürten Black durch Zufall im Bayrischen Dorf Höfling auf, wo er der Liebe wegen gelandet war. Sie...

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Der Schlagzeuger ohne Lederhose

Der Schlagzeuger ohne Lederhose

Okay. Jimmy Carl Black lapidar als Trommler zu bezeichnen, ist eine bitterböse Beleidigung. Aber sogar dem Trommler der Musikkapelle Vogling-Siegsdorf, Franz Biermaier, räumen die beiden Regisseurinnen Sigrun Köhler und Wiltrud Baier einen Platz in „Where’s the beer and when do we get paid?“ ein, ihrem so wunderbar authentischen „internationalen Heimatfilm“, wie...

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Die letzte Reise des Jimmy Carl Black

Er war eines der raren Originale in einer Branche, in der es heute nur so von schlechten Kopien wimmelt: Jimmy Carl Black. Der Sohn einer indianischen Mutter traf 1964 in Los Angeles den Gitarristen Frank Zappa, der bei Blacks Band „Soul Giants“ anklopfte und das Kommando übernahm. Die Band nannte sich bald „The Mothers Of Invention“ und der trommelnde und Trompete spielende Black war...

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I’d rather have a gun – Kritik von Sebastian Gutnik

I’d rather have a gun – Kritik von Sebastian Gutnik

Eine Kamera dokumentiert die letzten Jahre von Jimmy Carl Black. Tatsächlich zeigt sie einen Western. In Bayern. Mit Drumsticks statt Colts. Nach Bayern geht man zum Sterben. Auch die, die einst für Frank Zappa Schlagzeug spielten. Die, vor deren langen Haaren junge Männer von alten Frauen gewarnt wurden. In Bayern kriegen sie ihre zu hohe Telefonrechnung, und basteln an CDs, die sich schlecht...

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choices.de schreibt:

choices.de schreibt:

„…Diese Dokumentation zeigt Black in seiner bayerischen Heimat, wo er weiter von Gig zu Gig tingeln muss, um Geld zu verdienen. Tragikomisch, ehrlich, unterhaltsam…“ Zur Kritik auf choices.de geht es hier entlang.

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Filmkritik von Programmkino.de

Filmkritik von Programmkino.de

„…Für Fans der Mothers of Invention im Allgemeinen und Jimmy Carl Black im Besonderen ist Sigrun Köhlers und Wiltrud Baiers Dokumentation allerdings ohne Frage ein gefundenes Fressen: Gerade die Aufnahmen von Blacks letzter Tour in Amerika, Interviews mit ehemaligen Bandkollegen und Vignetten von Blacks Leben in Bayern verleihen „Where’s the Beer and when do we get paid?“...

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WDR5: Filmkritik in ‚Scala‘

WDR5: Filmkritik in ‚Scala‘

Aus der Sendung ‚Scala‘ (WDR5), mit Stefanie Junker vom 24.01.2013 „Mein Lieblingsfilm„- Filmkritiker Lutz Gräfe bespricht Where’s the Beer und andere Beiträge des Stranger than Fiction Dokumentarfilmfestivals. Zur Audio-Datei geht es hier...

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Rezension auf kino-zeit.de

Rezension auf kino-zeit.de

Lena Kettner bespricht „Where’s the Beer“ auf kino-zeit.de. Hier ein Auszug: „Mit Where’s the Beer and When Do We Get Paid? ist den beiden Filmemacherinnen ein berührendes Porträt des legendären Drummers der Mothers of Invention gelungen, mit dem sie weniger dem Musiker als dem Menschen Jimmy Carl Black ein Denkmal setzen, indem sie ihm nicht mit Mitleid, sondern mit...

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